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Gewerbliche Berufsbildende Schulen

Englisch

Englisch an den gbs

Das allgemeinbildende Unterrichtsfach „Englisch/Kommunikation“ in den Berufseinstiegs- und den Berufsfachschulen bzw. das Unterrichtsfach „Englisch“ in den Fachoberschulen und dem Beruflichen Gymnasium ist ein eigenständiges Fach.

In den Berufsfachschulen vertieft und erweitert der Englischunterricht eure sprachliche Bildung in mündlicher und schriftlicher Form. Damit befähigt euch der Englischunterricht zu einer erfolgreichen Teilnahme am gesellschaftlichen und am beruflichen Leben in einer globalisierten Welt. Aufgrund einer begrenzten Anzahl von Lehrerstunden erfolgt der Unterricht in der Berufsfachschule in Kursen auf einem auf dem Realschulabschluss aufbauenden Niveau. Dadurch soll vor allem denjenigen mit Sekundarabschluss I die Möglichkeit gegeben werden, den Erweiterten Sekundarschluss gemäß BBS-VO nach einem Schuljahr zu erreichen. In der Fachoberschule und dem Beruflichen Gymnasium wird der Bildungsauftrag dahingehend erweitert, dass eine Vertiefung sprachlicher, literarischer und medialer Bildung in Auseinandersetzung mit Literatur, Sprache und Medien in den Mittelpunkt rückt, um mit den im Englischunterricht erworbenen Argumentations- und Reflexionsfähigkeiten sowie den fachlichen Kenntnissen einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung bzw. zur Studierfähigkeit zu leisten. Folgende Ziele hat sich das Fachteam Englisch für die Jahre 2022 bis 2026 gesetzt.

Neues Konzept Berufseinstiegsschule

Für die Berufseinstiegsschule wird ein neues Konzept für den Englisch-Unterricht erstellt. Dabei soll das schuleigene Curriculum mit passenden beruflichen Lernsituationen erneuert werden und eine Materialiensammlung (online) angelegt werden. Erstellung des Konzepts im Sommer/Herbst 2022, Erprobung im Schuljahr 2022/23. Das neue Konzept soll ab Schuljahr 2023/24 umgesetzt werden können. Evaluation Schuljahr 2024/25.

Präsentation auf der Webseite

Das Team Englisch präsentiert sich selbst, das Unterrichtsfach Englisch/Kommunikation und besondere Ereignisse (Theater, Projekte etc.) auf der neuen Homepage der Schule spätestens ab Januar 2023, um den Stellenwert des Faches zu stärken.

Lehrkräfte im Team Englisch

An den gbs Grafschaft Bentheim gehören zum Kernteam mit der „Lehrbefähigung für das Unterrichtsfach Englisch“ fünf Lehrkräfte:

  • Nicola Fechtner (Metalltechnik/Englisch)
  • Stefanie Klug (Ernährung/Englisch)
  • Katrin Langenkämper (Wirtschaft/Englisch)
  • Jessika Steinkühler (Wirtschaft/Englisch)
  • Steven Walter (Englisch/Niederländisch)

Projekte des Teams Englisch

Englisches Frühstück

Zum Jahresabschluss der Fachoberschule Gestaltung hat sich die Klasse im Englischunterricht ein englisches Frühstück zubereitet und gemeinsam genossen. Unter anderem gab es Baked Beans, gebratene Würtschen, Rührei, Speck und Pancakes.
 Zubereitung des englischen Frühstücks
Zubereitung des englischen Frühstücks
Eine reichhaltige Auswahl an englischen Speisen
Eine reichhaltige Auswahl an englischen Speisen

Schulinterne Fortbildung im Juli 2022

Bei einem schulinternen Workshop erarbeiteten die Lehrkräfte des Teams Englisch ein neues Konzept und somit den curricularen Jahresplan für die Berufseinstiegsschulen Klasse 2, die im Englischunterricht grundlegende Kenntnisse über die Fremdsprache und Kommunikation erlangen sollen. Der Plan sieht auch die Integration von digitalen Unterrichtsformen vor.

Englische Theatergruppe

„White Horse Theater“ zu Gast bei den drei Berufsbildenden Schulen des Landkreises Grafschaft Bentheim (bbs, kbs, gbs)

Aufgrund des Engagements einiger Englisch-Lehrkräfte der drei Berufsbildenden Schulen konnte Europas größtes professionelles Tourneetheater in Englisch (White Horse Theatre) für gleich zwei aufeinanderfolgende Auftritte vor unserer Schülerschaft gewonnen werden. Am Dienstag, 06. März 2018 fanden die Aufführungen Two Gentlemen und Othello in der dritten bis sechsten Stunde im Mehrzweckraum der BBS Gesundheit und Soziales statt und wurden mit großem Applaus der Zuschauer gewürdigt. Dass dies bei einer Pflichtveranstaltung für Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen und Jahrgänge nicht unbedingt selbstverständlich ist, ist leicht einzusehen.

Das White Horse Theatre wurde bereits 1978 durch Peter Griffith gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. Sie sind in ganz Deutschland, Teilen von Frankreich, Japan und China und weiteren Ländern auf Tournee, haben ca. 400.000 Zuschauer jährlich und bieten professionelles Theater auf Englisch für die Grundschule, Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Gymnasium und weitere Schulformen in ganz Deutschland und Europa. Das Angebot umfasst insgesamt 18 englischsprachigen Theaterstücken in 23 verschiedenen Inszenierungen jährlich und damit ein ständig wechselndes, reiches Repertoire vom Kindertheater bzw. Englisch auf Grundschulniveau über die weiterführenden Schulen von Klasse 5-10 bis zur Oberstufe (Klasse 10-12/13) bzw. dem Erwachsenenprogramm in Englisch.

Die Schauspieler, allesamt Muttersprachler, waren in diesem Fall zu viert und kamen bis auf eine Australierin aus verschiedenen Teilen England. Sie sind junge Leute, die im Schauspielbereich arbeiten möchten, evtl. schon die Ausbildung dazu abgeschlossen haben und die Zeit in Deutschland nutzen um Erfahrungen zu sammeln bzw. in jungen Jahren noch viel zu reisen. Im Anschluss an die Vorstellungen konnten die Schülerinnen und Schülern noch Fragen an die Schauspieler stellen und waren sehr interessiert an deren Herkunft und Werdegang.

Ausgewählt wurden die zwei Stücke Two Gentlemen und Othello von den Englisch-Lehrkräften, da es sich um ein Mittelstufen- und ein Oberstufenstück handelte, die sehr gut zum Niveau der Schülerinnen und Schüler passen. Die Schauspieler waren optimal zu verstehen und das Feedback der Schüler ergab, dass sie dem Geschehen gut folgen konnten. Insgesamt waren sie sehr begeistert von den Theaterstücken und würden gerne wieder ein solches anschauen.

 Szene aus dem Stück Two Gentlemen
Szene aus dem Stück Two Gentlemen
Szene aus dem Stück Othello
Szene aus dem Stück Othello

Referenzrahmen für Sprachen

Aufgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen befasst sich mit der Beurteilung von Fortschritten in den Lernerfolgen bezüglich einer Fremdsprache. Ziel ist, die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen und einen Maßstab für den Erwerb von Sprachkenntnissen zu schaffen. 

Die grundlegenden Level:

  • A: Elementare Sprachverwendung
  • B: Selbstständige Sprachverwendung
  • C: Kompetente Sprachverwendung

A1 – Anfänger

Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

A2 – Grundlegende Kenntnisse

Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

B1 – Fortgeschrittene Sprachverwendung

Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

B2 – Selbständige Sprachverwendung

Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

C1 – Fachkundige Sprachkenntnisse

Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.

C2 – Annähernd muttersprachliche Kenntnisse

Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.

Warum überhaupt Englisch lernen?

Oftmals wird Englisch als die „Weltsprache“ (English as a global language) bezeichnet. Doch was ist eigentlich die Definition von dem Begriff “Weltsprache“?

Als Weltsprache, also global language, wird eine Sprache bezeichnet, die über den nationalen Bereich hinaus gesprochen wird und sowohl im Alltäglichen als auch im Handel international zur Verständigung genutzt wird. Englisch wird schon lange nicht mehr nur in England gesprochen. Mittlerweile ist Englisch in vielen weiteren Ländern Amtssprache und auch weltweit im Einsatz, wenn es um Handel, Wissenschaft, Unterhaltung etc. geht. Wenn Menschen, die unterschiedliche Muttersprachen haben, miteinander sprechen wollen, dann ist Englisch oft der gemeinsame Nenner. Da Englisch in den meisten Ländern als Zweitsprache an Schulen gelehrt wird, können sich viele damit verständigen, obwohl die Muttersprache des anderen nicht verstanden wird. Aber auch andere Kompetenzen erlernt ihr im Englischunterricht.

Abstraktionsfähigkeit schulen und Symbole verstehen

Klinische Tests haben bewiesen, dass das Lernen der englischen Sprache zur Entwicklung von Abstraktionsvermögen und Symbolismus beiträgt. Die Jugendlichen, die Englisch lernen, wiesen bessere Ergebnisse in analytischen und visuellen Tests auf – zudem auch noch in einer geringeren Zeit und mit weniger Fehlern als einsprachige Kinder.

Im Großen und Ganzen genießen Menschen, die einer oder mehr Fremdsprachen „ausgesetzt“ sind, eine höhere neuronale Flexibilität, die wiederum positive Auswirkungen auf andere Bereiche hat, wie z.B.:

  • Entwicklung der Kreativität
  • Anpassungsfähigkeit
  • Ein gesünderes Selbstvertrauen

Wer weiß, vielleicht versteckt sich ja ein zukünftiger Picasso oder ein avantgardistischer Ingenieur unter Euch?

Weltoffen werden

Englisch lernen bedeutet, einen Fuß in die englischsprachige Kultur zu setzen und seinen Horizont zu erweitern.  Ihr habt so Zugang zu verschiedenen Traditionen, Kulturen, Musikarten, Geschichte(n) und Ideen. Eine wahre Bereicherung also. Ihr könnt dank Schüleraustausch, Sprachpartnern oder Reisen in einem neuen Land Freunde finden.

Was sind die Vorteile eines Freundeskreises in einem englischsprachigen Land?

  • Lernen, seine Gedanken in einer anderen Sprache auszudrücken
  • Eigenständiges Arbeiten mit einer Fremdsprache erlernen
  • Sich konkret für die Kultur eines fremden Landes interessieren und
  • Seine Fähigkeit zu sprechen üben – ein Faktor, der in der Schule häufig zu kurz kommt

Wenn man relativ früh damit beginnt, Englisch zu lernen, hat man eine größere Neugier für alles, was sich außerhalb des eigenen Landes ereignet, weil man eben nicht nur seine Muttersprache versteht, sondern auch ausländische Zeitungen lesen kann.

Englisch lernen kann für junge Deutsche Muttersprachler also der Grundstein für eine Leidenschaft fürs Reisen sein. Die Nachteile, wenn man nicht Englisch spricht, sind unzählig.

Wenn ihr euch dafür bereit fühlt, könnt ihr euch beispielsweise dafür entscheiden, eure Ferien im Ausland zu verbringen, etwa in einem Surf Camp, um neben dem Surfen seine Sprachkenntnisse zu verbessern und Englisch im Alltag zu praktizieren.

Tipps für Reisefreudige

Sommer-Sprachcamps

Die Vorteile des Englisch Lernens sind unzählig: Neue Bekanntschaften, Förderung des Sozialverhaltens und insbesondere die Förderung der Sprachkenntnisse. Genauso wie die Vorteile sind auch die Anbieter unzählig. Es liegt an Euch, das am besten zu Euren Bedürfnissen passende Angebot zu finden.

Wenn ihr erst einmal im jeweiligen Land seid, werdet ihr von Kopf bis Fuß in die englische Sprache und Kultur eingetaucht: Von morgens bis abends wird Englisch gesprochen, Englisch gegessen und hoffentlich irgendwann auf Englisch gedacht und geträumt.

Mit anderen Worten: Eine Fremdsprache zu lernen befähigt auch dazu, seine eigene Sprache und Kultur besser zu verstehen und sich darüber klar zu werden, dass der „Nachbar“ vielleicht anders ist – aber man viel voneinander lernen kann.

An Austauschprogrammen für Schüler und Studenten teilnehmen

Wenn man Englisch in der Schule lernt, von klein auf, und immer gut mitarbeitet, fühlt man sich umso wohler mit der Sprache je mehr man sie praktiziert. Der beste Ort zum Praktizieren einer Fremdsprache? Na wo wohl? Dort, wo sie von den Menschen auf der Straße gesprochen wird!

Ab ins kalte Wasser – das Selbstvertrauen kommt nach einem anfänglichen „Sprachschock“ von ganz alleine, hat man diesen erst einmal überstanden.

Wenn ihr nach einiger Zeit nämlich merkt, dass ihr die vorher so unverständlich klingenden Einheimischen plötzlich ohne Probleme versteht und sogar locker-flockig Konversationen führen kann, werdet ihr in Zukunft mit mehr Selbstvertrauen an Kommunikationssituationen im Ausland herangehen und immer besser werden. Ein „Teufelskreis“ – nur im positiven Sinne!

Beim Stichwort ERASMUS denkt Ihr an wilde Partys? Na ja, vielleicht ist das nicht so ganz gelogen. Nun, solange auf den Partys Englisch gesprochen wird (und das wird es aufgrund der vielen verschiedenen Nationalitäten früher oder später immer), ist doch alles in Butter und das Ziel erreicht, oder?

Ein Erasmus-Semester oder gar -Jahr wird von vielen als einmalige Erfahrung beschrieben. Man lernt eine neue Kultur von A bis Z kennen, inklusive der Sprache, Landsleute und der oft tollen Gastronomie. Und das Ganze wird einem dann auch noch in Deutschland angerechnet. Ein Traum, oder?

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